In der heutigen modernen Welt der Präzisionsinstrumente und der engen Zeitvorgaben für die Produktentwicklung müssen Ingenieure in der Lage sein, ihre Produktideen schnell zu analysieren und zu ändern. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine theoretische Analyse des Rauschverhaltens für eine Signalkette mit großer Bandbreite durchführen können.
Bei der Gestaltung einer Messsignalkette ist es wichtig, eine Rauschanalyse durchzuführen, um festzustellen, ob die Signalkettenlösung ein ausreichend geringes Rauschen aufweist, sodass das kleinste relevante Signal leicht extrahiert werden kann.
1. Angabe von Annahmen
Für die Rauschanalyse bzw. für jede Analyse, die an einem Signalkettenschaltkreis durchgeführt wird, ist es wichtig, die Annahmen zu beschreiben, die für jeden Block in der Signalkette getroffen werden.
2. Zeichnung eines vereinfachten Schaltbilds der Signalkette
Aus der Signalkettenlösung wird für jede Stufe/jeden Block ein vereinfachtes Schaltbild erstellt.
3. Berechnung der äquivalenten Rauschbandbreite für die einzelnen Signalkettenblöcke
Anhand der Formeln, die in dem vollständigen Artikel zu finden sind, wird die äquivalente Rauschbandbreite für jeden Block berechnet.
4. Berechnung des Rauschbeitrags am Ausgang der Signalkette für alle Blöcke
Anhand der Formeln, die in dem vollständigen Artikel zu finden sind, wird der Rauschbeitrag am Ausgang aller Blöcke berechnet.
5. Hinzufügen aller Rauschbeiträge
Schlussfolgerung
Unter Berücksichtigung dieser Schritte kann der Entwickler das Rauschverhalten der gewählten Signalkette analysieren und berechnen. Die Analyse liefert nützliche Erkenntnisse darüber, wie sich verschiedene Komponenten in der Signalkette auf das Rauschverhalten auswirken und wie diese Auswirkungen minimiert werden können. So kann ein Vorschlag für eine Signalkette erstellt werden, die das kleinste relevante Signal extrahiert, wodurch Zeit und Kosten gespart werden können.
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